Worum geht es?
Die Osteopathie basiert im Wesentlichen auf genauen Kenntnissen von Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie sowie auf einem ausgeprägten Tastsinn. Es bedarf einer feinen Wahrnehmung und eines Gespürs für körperliche und geistige Resonanz. Ein guter Therapeut muss in der Lage sein, seine Patient*innen wertungsfrei anzuschauen und zu berühren, damit sich zeigen kann, was gebraucht wird, um in die „Gesundheit zu kommen“. Besonders wichtig ist daher auch ein Verständnis der philosophischen Grundlagen, weil diese die innere und äußere Herangehensweise an die Therapie bestimmen.